Was Bäume uns verraten
Bäume weisen uns den Weg zu unsichtbaren Energiephänomenen. Zwiesel weisen auf Wasseradern hin. Wasserreiser
und Verkrebsungen deuten meist auf geologische Verwerfungen hin. Reihen von kräftig wachsenden Pflanzen auf positive Zonen. Bäume mit Drehwuchs
oder Krebsgeschwüre
in regelmäßigen Abständen am Stamm weisen auf Kreuzungssysteme die eine Art energetische Säule bilden. (z.B. Wasserader- Kreuzungen). Altäre in Kirchen befinden sich häufig auf solche Wasserader-Kreuzungen.Der sogenannte Hexenbesen
ist eine Wucherung in Form einer wilden Knotenbildung, aus der zahlreiche Triebe ohne eindeutige einheitliche Wuchsrichtung wachsen. Das Wuchsverhalten der Pflanze ist hier gestört, bzw. hyperaktiv. Er zeigt ein Ort mit aufbauende Energie. Ähnlich verhält sich auch mit sonstigen Verwachsungen. Wenn Äste von Bäumen sich gabeln und nach einiger Zeit wieder miteinander verwachsen, bilden sie die merkwürdigsten Formen von Kreuzen, Kreisen und Mandorla-Formen bis hin zu symbolisch wirkenden Zeichen aus.
Auf diese Ebene sind große, sehr kräftige alte Bäume wie 1000.jährige Eichen oder Linden zu bewerten. Das hohe Alter sowie der kräftige Wuchs und der Hohle Kern weisen auf aufbauende Strahlungen von hoher Intensität.
Bestimmte Pflanzenarten, die zumeist zu Unrecht als Parasiten verschrien sind, verweisen auf spezifische Strahlungsqualitäten. Der Efeu
z.B. ist ein solcher Strahlungssucher, der insbesondere bei starkem Wuchs meist auf unterirdisch fließendes Wasser hindeutet. Aber auch auf Verwerfungen ist er aufzutreffen. Nicht der Efeu ist es, der auf den Trägerbaum, schädigend einwirkt und diesen eventuell zum mangelnden Wuchs veranlasst, sondern die schlechte Strahlungsqualität. Efeu verträgt durchaus negative Frequenzen von relativ hoher Intensität.
Auch die Mistel
ist ein Indiz für einen gestörten Standort des Baumes. Sie hat die Eigenschaft das Umfeld des Baumstandortes durch ihre Anwesenheit zu entstören.
(Quelle: Die Kraft des Ortes. Stefan Brönnle)