Das Chi
Chi, Qi oder Prana ist die Lebensenergie, die uns Menschen seit mindestens 7000 Jahren bekannt ist. Es ist die Energie, die Kraft, die allen Dingen, Menschen, Tieren, Pflanzen innewohnt und ihnen Leben verleiht. Diese Energie strömt im gesamten Universum. Es ist weit mehr als reine Lebenskraft. Das Chi ist unsichtbar für unsere Augen und notwendig für unsere geistigen Körper. Es ist quasi der Lebensatem allen Lebens. Viele Menschen spüren das Chi intuitiv oder als „Bauchgefühl“. Das Chi ist qualitativ gut, wenn wir uns an Orten wohl fühlen und weniger gut, wenn wir uns nicht wohl fühlen.
Im Haus kommt das Chi dort herein, wo wir auch rein kommen. Bei der Eingangstüre. Würden wir durchs Fenster steigen, würde es auch vermehrt durchs Fenster kommen, wie ein Sog bei Zügen, Lastwagen, Autos. Das Chi speichert die Information, wo wir rein gehen und fliesst immer dem Menschen nach. Es ist aber auch träge und fliesst gerne geradeaus. Wird ein Gang schmaler, fließt es schneller, wie Wasser im Fluss. Je schneller es fließt, desto schlechter wird es für uns. Positiv ist wenn das Chi langsam fließen kann. Gibt es ein Fenster gegenüber der Eingangstüre, so fliesst das Chi gleich wieder gegenüber hinaus. Schlecht für uns! Das Haus hat dann wenig Chi.
Wenn Chi in einem Raum fehlt: eine Unterversorgung wichtiger Lebensräume mit Chi kann langfristig negative Auswirkungen haben: (ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Gesundheitsproblemen, geringe Arbeitseifer, mangelhafte Leistungen, Gereiztheit und Unlust)
Durch Feng Shui Veränderungen im Haus kann man das Chi lenken und dadurch die Energie verstärken damit wir uns wohler fühlen und effizienter arbeiten können.